Eine übernationale Arbeitsgruppe zum Thema "Doppelresidenzmodell" traf sich heute virtuell in einer Telefonkonferenz. Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Belgien und der Schweiz waren vertreten, mir fiel dabei die Rolle der schweizer Vertretung zu. Insgesamt nahmen ungefähr 20 Personen teil.
Unter Federführung von Angela Hoffmeyer vom VafK, wurden bereits verschiedene Arbeitsdokumente erschaffen, die angeregte Diskussion heute Abend dauerte rund 2 Stunden.
Es zeigte sich, dass das Doppelresidenzmodell in anderen Ländern (Frankreich, Belgien) bereits relativ weit verbreitet ist. In Deutschland ist es zumindest juristisch möglich, in der Schweiz sind wir noch meilenweit davon entfernt.
Diese länderübergreifenden Zusammenarbeiten sind sehr wichtig für das gegenseitige Verständnis und auch um von unseren Nachbarn zu lernen.
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