So heisst ein Film, der das Schicksal einer Frau beschreibt, die von ihrem Mann immer wieder tätlich angegriffen wird. Der Film beschreibt sehr gut die Situation beider Eltern, ohne die Frau zum Opfer zu stilisieren und ohne den Mann zum Monster zu machen. Vielmehr zeigt der Film auf, welche Mechanismen spielen und wie zum Beispiel auch das Umfeld reagiert.
Warum habe ich diesen Film gesehen?
Wir waren heute eingeladen, an eine Veranstaltung des Frauenhauses Zürich Oberland, wo dieser Film gezeigt wurde. André, Harry und ich nahmen an der Veranstaltung teil und konnten im Anschluss auch die eine oder andere kritische Anmerkung anbringen. Es gelang uns, den Fokus etwas zu öffnen, auf die Tatsache, dass es Opfer häuslicher Gewalt gibt, beiderlei Geschlechtes. Die Gespräche mit verschiedenen Anwesenden im Anschluss an den Film waren sehr interessant und haben hoffentlich wieder zu mehr Verständnis für unsere Situationen geführt.
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